Die Katze lässt das Mausen nicht

Oder auch: Unser „Fire Chief“ oder auch Wehrführer hat auch in Amerika Sehnsucht nach der Feuerwehr. Wer es noch nicht mitbekommen hat, Ole ist zur Zeit im „Sabbatical“, auf einer mehrmonatigen Reise quer durch die vereinigten Staaten von Amerika. Dabei wollte er auch die Gepflogenheiten einer örtlichen Feuerwehr näher kennen lernen. So lies er sich  von den amerikanischen Kameraden den Alltag einer freiwilligen Feuerwehr erklären. Eine ordentliche Spritztour mit dem Löschfahrzeug durfte natürlich auch nicht fehlen. Wer ihm auf seiner Reise, zumindest virtuell, folgen möchte, kann dies unter www.wehrführer.de tun. 

An dieser Stelle herzliche Grüße aus der Heimat!

Sommerübung 2018

 

Nachdem unsere Jungs und Mädels der Jugendfeuerwehr in diesem Jahr den Stadtmeister Titel holten, sollten sie ihre Fähigkeiten auch in der eigenen Wehr unter Beweis stellen. Im Rahmen einer gemeinsamen Übung mit den „alten Hasen“ der Einsatzabteilung wurden die Stationen der Stadtmeisterschaft nachgestellt. Nun führte das Team der Jugendfeuerwehr sowie zwei Teams der Einsatzabteilungen einen Löschangriff durch, der schnellste sollte auch hier als Sieger hervorgehen. Trotz hohem Engagement schaffte es unsere Einsatzabteilung nicht, sich gegen die bestens vorbereitete Truppe der Jugendwehr durchzusetzen. Ob Gewinner oder Verlierer: Alle hatten viel Spaß und wurden anschließend mit leckeren Würstchen vom Grill und kühlen Getränken von der Ehrenabteilung belohnt.

Frühlingswanderung 2018

Wer am Samstag in längst vergangene Zeiten des alten Rainrods eintauchen und dabei noch etwas für seine Kondition tun wollte, war bei der historischen „Stadtführung“ unserer Freiwilligen Feuerwehr genau richtig. Der eigens eingeladene, hochkarätige Stadtführer (Hans Georg Lippert) überraschte uns mit spannenden Anekdoten über die Vergangenheit Rainrods. Die Alte Mühle, das Backhaus, die Basaltkirche und die Hohlkeller zählten zu den vielen Stationen der Wanderung. Höhepunkt war das Gipfelkreuz am höchsten Berg Rainrods, dem sogenannten Reipperts. Hier mussten wir nochmal all unsere Kräfte mobilisieren.
Belohnt wurden wir dann beim Abstieg am „Eierberg“ mit Kuchen, Grillwürstchen und kühlen Getränken, wo der Tag einen schönen Ausklang fand.