Alles, was das Herz begehrt

Bescherten Gute-Laune-Musik: sie Wettertaler mit Dirigent Edi Sagert.KONZERT „Die Wettertaler“ begeistern als Gäste der Feuerwehr Rainrod ihr Publikum / Von Rock und Pop bis zu Musicals

RAINROD – (em). Pop und Rock, Egerland-Titel und Musicals brachte das Bläserensemble „Die Wettertaler e.V.“ aus Oppershofen mit. Wie schon 2016 hatte die Freiwillige Feuerwehr Rainrod eingeladen und der Vorsitzende und Wehrführer Christoph Ole Bast konnte auf gut gefüllte Reihen im Saal mit Interessierten aus der ganzen Großgemeinde blicken. Die Wehrleute hatten mit Pausensnacks und dem Heimfahrservice Hans Georg Lipperts für einen gastlichen Rahmen gesorgt.

Nach einem schwungvollen Marsch als Intro gab der Vorsitzenden Dieter Heller einen Rückblick: Aus der seit 1925 bestehenden Feuerwehrkapelle hervorgegangen, gründeten die Wettertaler sich 2002 eigenständig. Seit Jahren leitet Profi-Dirigent Edi Sagert, Berufsmusiker, Trompeter und Hornist im Landespolizeiorchester Rheinland-Pfalz, früher im Ensemble von Ernst Mosch, das 30 Mitglieder zählende Orchester. Nachwuchsförderung gibt es im Jugendensemble „Die Luftikusse“, geleitet von Sebastian Graubert. Dennis Schulz, Moderator bei Radio Galaxy, führte auch durch dieses Konzert.

Das Cohen-Halleluja unterlegte Schulz mit dem gesprochenen, nachdenklichen Gedicht „Das Kartenspiel“. Reizvolle Arrangements folgten: „Tabaluga“-Melodien, Filmmusik aus „Vom Winde verweht“, Vogelrufe im Querflöten-Solo „Die beiden kleinen Finken“ mit Theresia Sagert und Rebecca Röstel, schließlich das mitreißende Trompetensolo des Rainröders Bastian Müller bei „Besame Mucho“. Medleys sind eine Spezialität der Wettertaler. Tumultapplaus folgte der Klangreise nach Osten mit „Kalinka“, „Säbeltanz“ und „Wolgalied“.

Immer wieder konnte Moderator Schulz musikalische Spezialitäten ankündigen und zugleich mit den Wettertalern näher bekannt machen: mit den Schlagzeugern Marina Schulz und Andreas Pietrzynski beim elektrisierenden „Fascinating Drums“, mit Madeleine Horst, die mit klarer, tragender Stimme „Gabriellas Song“ brachte und als Zugabe zur Begeisterung des Publikums „Atemlos“ folgen ließ, mit Graubert und Müller. Dazwischen gab es ein „Phantom der Oper“-Medley und „Italo Pop Classics“ mit dem beliebten „Azurro“. Tanzmelodien standen am Schluss: die „Rockenberger Polka“, eine Eigenkomposition von Edi Sagert mit den Trompeten-Soli von Bastian Müller und Lucas Sagert, die „Schöne blaue Donau“ und den Marsch „Wien bleibt Wien“ – längst klatschte das Publikum die Rhythmen mit. Fazit von Christoph Ole Bast: „Die Wettertaler haben uns allen wieder einen Nachmittag mit Gute Laune-Musik beschert, ganz im Sinn der Freiwilligen Feuerwehr: Neben den Wehraufgaben wollen wir auch die Ortsgemeinschaft pflegen.“

Quelle: Alles, was das Herz begehrt (Kreis-Anzeiger, 16.01.2018)
Text/Bilder: Maresch

Übung: Wald am Falltorhaus „in Flammen“

Mithilfe zweier Güllefässer und einer Schlauchzuleitung aus einem nahen Teich wurden die provisorischen Löschwasserbehälter gefüllt. Foto: WeilÜBUNG Einsatzkräfte von sechs Feuerwehren proben den Ernstfall / Auch Güllefässer als Wassertanks im Einsatz

EINARTSHAUSEN – (sw). Das Szenario war gut gewählt. Bedingt durch länger werdende Trockenphasen, wie zuletzt in diesem April, steigt auch das Waldbrandrisiko. Grund genug, diesem Aspekt aus Sicht des Brandschutzes eine Großübung zu widmen.

Die Feuerwehr aus Einartshausen unter Leitung von Wehrführer Oliver Jochim hatte mit den Einsatzkräften aus Rainrod, Schotten, Betzenrod und Götzen sowie der benachbarten Wehr aus Stornfels fünf Brandschützerteams zum Proben des Ernstfalls eingeladen. Einsatztort war das Areal am Falltorhaus. Zwischen den bei vielen Motorradfahrern beliebten Ausflugsziel und der Bundesstraße 276 mit ihrer scharfen Rechtskurve „brannte der Wald lichterloh“, als die Einsatzkräfte eintrafen. „Wichtigste Frage bei Einsätzen im Gelände ist zunächst, wo das Löschwasser herkommt“, sagte Stadtbrandinspektor Artur Ruppel.

In die Planung waren mehrere Wasserreservoire eingebunden. Direkt zur Verfügung stand das große Tanklöschfahrzeug (TLF) der Schottener Feuerwehr mit seinem 3000 Liter fassenden Löschwassertank. In der Nähe des Falltorhauses befindet sich – hinter Bäumen versteckt – ein Teich. Von hier wurde Wasser mit einer Tragkraftspritze über eine lange Schlauchleitung zur Einsatzzentrale auf einem kleinen Waldparkplatz am Rande der Bundesstraße gepumpt. Inzwischen hatten zwei Teams jeweils ein mobiles Wasserbehältnis aus Leitern und einer großen Plastikplane aufgebaut. Hierin wurde das Teichwasser gesammelt wie auch das Nass aus zwei jeweils 2200 Liter fassende Güllefässern, die im Pendelverkehr in Einartshausen gefüllt und mit Traktoren zur Einsatzstelle gebracht wurden.

Aus den beiden provisorischen Becken wurde das Wasser mit Tragkraftspritzen in eine lange Schlauchleitung entlang der „Brandstelle“ gepumpt. Aus dieser zentralen Leitung zweigten weitere Schläuche mit Strahlrohren ab. Zusammen mit der direkten Wasserzuführung aus dem TLF waren so neun Zweiertrupps zur unmittelbaren „Brandbekämpfung“ im Einsatz. Zunächst schossen durch die C-Rohre insgesamt 900 Liter Wasser pro Minute. Danach wurde die die Kapazität der Rohre verdoppelt, sodass insgesamt 1800 Liter aus allen neun Rohren innerhalb 60 Sekunden abgegeben wurden. „Dies war nur möglich mit dem Puffer aus dem Teichwasser und dem Wasser aus den Güllefässern“, so Oliver Jochim.

Auch die Wiederbefüllung des Tanklöschfahrzeuges wurde getestet. Das Nachfüllen in Schotten an der Gesamtschule dauerte zwölf Minuten, der gleiche Vorgang in Einartshausen drei Minuten länger. „Der Hydrant an der Schule hat eine größere Leitung“, klärte Oliver Petermann von der Schottener Feuerwehr auf. „Wäre kein Teich in der Nähe gewesen, hätte wir unbedingt mehr Fahrzeuge einsetzen müssen, um eine konstante Löschwasserversorgung vor Ort zu haben“, zog Wehrführer Jochim ein Fazit der Übung.

In der anschließenden Abschlussbesprechung wurde die Verkehrsabsicherung auf der Bundesstraße durch zwei Teams mit Mannschaftswagen positiv hervorgehoben. Einig waren sich alle Beteiligte, dass noch mehr mit den neuen Digitalfunkgeräten geübt werden müsse.

 
Quelle: Wald am Falltorhaus „in Flammen“ (Kreis-Anzeiger, 18.05.2017)
Foto: Weil
Veröffentlicht unter Presse

Jahreshauptversammlung der Großgemeinde Schotten – „In jedem Stadtteil eine Feuerwehr“

FAZIT Bürgermeisterin bekennt sich zu flächendeckender Organisation / Teilweise Problem bei der Tagesalarmbereitschaft

SCHOTTEN – (sw). Auf der Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehren der Schottener Großgemeinde bekannte sich Bürgermeisterin Susanne Schaab zu einer flächendeckenden Organisation. „In jedem Stadtteil eine aktive Feuerwehr zu haben, ist das bessere Modell als Zusammenschlüsse“, so die Verwaltungschefin und oberste Dienstherrin aller Schottener Brandschützer. Lobenswert und richtungsweisend sei die Nachwuchsförderung. Stadtjugendfeuerwehrwart Thomas Kromm konnte vermelden, dass mit der Gründung einer Jugendgruppe in Busenborn nun alle Stadtteile über eine Nachwuchsorganisation verfügen.

Für die Bürgermeisterin haben Feuerwehren in den Stadtteilen einen großen Vorteil für die Nachwuchsgewinnung. „Eine Organisation im eigenen Dorf gibt der Feuerwehr ein Gesicht. Das wirkt auf Kinder und Jugendliche motivierend.“ Schaab meinte vor den versammelten rund 130 Feuerwehrleuten weiter, auch Erwachsene seien als „Nachwuchs“ für die Feuerwehren ein Thema. „Die Stadt Schotten hat einen positiven Zuwanderungssaldo“, so Schaab mit Blick auf die Bevölkerungsentwicklung. Die aktuelle Personalstärke der Feuerwehren mit mehr als 520 Einsatzkräften gebe Anlass, „optimistisch nach vorne zu schauen“, was auch Landrat Manfred Görig zu einer positiven Einschätzung bewegte.

„2016 wäre eigentlich ein ruhiges Jahr gewesen, hätte es nicht die Hochwasser- und Schlammfluten in Sichenhausen gegeben“, bilanzierte Stadtbrandinspektor Artur Ruppel. Sechs Mal wurden die Einsatzkräfte aus zeitweise fünf Wehren gefordert. Elf Brände sowie 35 Technische Hilfeleistungen und Allgemeine Hilfen listete der Stadtbrandinspektor auf, dazu noch 20 Fehl- beziehungsweise böswillige Alarme. Die 66 Einsätze bedeuteten gegenüber 2015 einen Rückgang um 19,5 Prozent und gegenüber 2014 um 30,5 Prozent. Zwei Unfallopfern konnte aus einer lebensbedrohlichen Notlage geholfen werden.

Kritisches hatte Ruppel zu den Tagesalarmstärken in den Stadtteilen zu vermelden. Diese seien nur teilweise gesichert. Er empfahl, die Zusammenarbeit mit anderen Wehren zu suchen. Die Tagesalarmsicherheit in der Kernstadt werde unter der Woche durch zahlreiche in der Stadtverwaltung beschäftigte Feuerwehrleute gesichert.

Bei der Alarmbereitschaft müsse die beruflich bedingte Abwesenheit vieler Feuerwehrleute berücksichtigt werden. Im kommenden Jahrzehnt müssten zudem ein Viertel der Aktiven aus Altersgründen ersetzt werden, betonte Ruppel. „Die Feuerwehr muss sich für jüngere Leute attraktiver machen“, forderte er.

Für den bei Brandeinsätzen unverzichtbaren Bereich des Atemschutzes vermeldete Ruppel zwar einen leichten Rückgang von verfügbaren Kräften, mit 95 Geräteträgern sei die Großgemeinde aber trotzdem gut aufgestellt.

2016 wurde der Feuerwehrbetrieb in der Großgemeinde vom städtischen Etat mit knapp 360 000 Euro bezuschusst, wie Ruppel weiter berichtete. „Dies entspricht einem Betrag von 33,31 Euro für die Sicherheit jedes einzelnen Einwohners, fast genau so viel, wie für die städtischen Vertretungsorgane aufgewendet wird.“ In diesem Zusammenhang erwähnte Ruppel auch die finanzielle Förderung, die die Feuerwehrvereine selbst leisten sowie zahlreiche Eigenleistungen zur Instandhaltung oder Verbesserung der Brandschutzinfrastruktur in der Großgemeinde. Stellvertretend nannte er den Anbau an das Feuerwehrhaus in Breungeshain und die Sanierung der Fahrzeughalle in Rainrod. An den Leistungsübungen des Vogelsbergkreises hatte eine gemeinsame Wettkampfgruppe aus Rudingshain und Eschenrod teilgenommen. Ein toller Erfolg sei die erstmalige Qualifizierung einer Schottener Nachwuchsmannschaft am hessischen Landesentscheid gewesen. Beim Finale in Hungen hatten die Mädchen der Jugendfeuerwehr Burkhards/Kaulstoß den fünften Platz belegt.

Ruppel erwähnte noch die seit 19 Jahren durchgeführte Brandschutzerziehung in der Kindergärten. Neben den Jugendabteilungen seien in acht Stadtteilfeuerwehren auch Kindergruppen als sinnvoller Unterbau aktiv.

Höhepunkte im geselligen Teil des Feuerwehrjahres seien die Jubiläumsfeste in Eschenrod mit dem Stadtfeuerwehrtag sowie in Rainrod gewesen. Abschließend kündigte Ruppel den Stadtfeuerwehrtag für den 17. September in Einartshausen an.

Jugendfeuerwehrwart Thomas Kromm berichtete von einem leichten Zuwachs in den Nachwuchsorganisationen auf 172 Mitglieder. Er hob die Stadtmeisterschaften der Jugendteams in Rainrod hervor, die im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums der dortigen Jugendfeuerwehr sowie der Kreispokal-Wettkämpfen veranstaltet wurden. Lob für die Nachwuchsarbeit kam auch aus berufenem Mund: „Schotten hat die mit Abstand größte Kinder- und Jugendgruppe im Vogelsbergkreis“, stellte Kreisjugendwart Jörg Blankenburg fest.

Quelle: „In jedem Stadtteil eine Feuerwehr“ (Kreis-Anzeiger, 04.04.2017)

Ein Jahr voller Termine

Geehrte und Beförderte der Rainröder Wehr: (v.l.) Matthias Rohn, Carsten Naumann, Frederic Dähne, Leon Stoll, Gerhard Lind, Johannes Lippert, Marcel Bechtold, Erhard Lutz, Romina Bechtold und Christoph Ole Bast.

EHRUNGEN Freiwillige Feuerwehr Rainrod ernennt Ehrenmitglieder und spricht Beförderungen aus

RAINROD – (det). Auf fünf Einsätze und ein Jahr voller Termine und Veranstaltungen blickte der Vorsitzende der Freiwilligen Feuerwehr Rainrod, Christoph Ole Bast, bei der Hauptversammlung im Bürgerhaus zurück.

Zunächst schilderte Bast, der zugleich Wehrführer ist, die Einsätze. Im Mai blockierte ein umgefallener Baum die Straße zwischen Rainrod und Stornfels und wurde von den Einsatzkräften unter der Leitung von Marcel Bechtold rasch weggeräumt. Im September wurde ein Feuer auf der Wingershäuser Wiese gemeldet, ein am Stamm angekohlter Baum drohte zu stürzen. Die Wehr löschte und machte den Weg wieder passierbar. Im November drang Rauch aus dem Keller eines Hauses in der Ortsmitte. Durch die hochtourig laufende Heizung hatten umliegende Gegenstände zu schwelen begonnen. Im Dezember unterstützte die Einsatzabteilung unter der Leitung von Carsten Naumann die Polizei bei einem Pkw-Zusammenstoß, sicherte die Unfallstelle, nahm auslaufende Betriebsstoffe auf und half bei der Trennung der verkeilten Autowracks. Die Einsatzabteilung leistete zudem Brandsicherheitsdienste bei großen Vereinsveranstaltungen.

Seit mehr als 25 Jahren ist Hans Georg Lippert in der Kindergärten der Großgemeinde in der Brandschutzerziehung tätig. Beim Stadtfeuerwehrtag der Großgemeinde in Eschenrod kam die Rainröder Wettkampfgruppe auf den zwölften Platz. Fortbildungen zum Einsatz von Atemschutzgeräten nutzten Carsten Adolph bei einem Lehrgang auf Kreisebene, Marcel Bechtold und Pascal Dallwitz in der Brandsimulationsanlage der Landesfeuerwehrschule in Kassel. Ebenfalls dort schloss Carsten Naumann einen Lehrgang zum Kreisausbilder Sprechfunk ab sowie Christopher Schindler eine Weiterbildung Technische Hilfeleistung Bau. Frederic Dähne absolvierte die Prüfung der Truppmann-II-Ausbildung. Bereits Ende 2106 wurden die Ausbildungen Führerscheinklasse C vorbereitet, sie sollen in den nächsten Monaten abgeschlossen werden. Die Einsatzabteilung besteht derzeit aus 29 Feuerwehrmännern und vier -frauen, acht Atemschutzgeräteträger sind derzeit einsatzfähig. 20 Übungen, Unterrichtsveranstaltungen und technische Einsätze wurden geleistet. „Wir erreichten mit durchschnittlich 13 Kräften pro Einsatz. Eine gute Stärke, die Ausrückzeit lag zwischen vier und sieben Minuten“, sagte Bast.

Im August wurde der Kreisdelegiertentag der Vogelsberger Wehren in Rainrod ausgerichtet. Ein gut besuchter „Tag der offenen Tür“ folgte Ende August, im September ein Wochenendbesuch bei der befreundeten Wehr in Ulmerfeld-Hausmennig/Niederösterreich.

Von 15 Mitgliedern in der Jugendwehr, die einschließlich Zeltlager und Vorbereitung auf die Stadtmeisterschaften 90 Stunden Ausbildung absolvierten, berichtete Jugendleiter Johannes Lippert. Das 25-jährige Bestehen feierte man mit einem Zeltlager aller Großgemeinde-Jugendwehren auf dem Rainröder Sportplatz. Das Spiel ohne Grenzen gehörte ebenso dazu wie die Stadtmeisterschaften, bei denen die Rainröder Jugendlichen den dritten Platz erreichten. Festlich war der Kommers im Oktober mit einer heiteren Zeitreise und der Ehrung der Gründer Klaus Naumann, Kurt Edelmann und Manfred Bartsch. Lippert sowie Romina Bechtold und Nina Magold wurden als Jugendleiter bestätigt, sie hatten im Berichtszeitraum 250 Stunden Jugendarbeit geleistet.

Zu Ehrenmitgliedern ernannt wurden dann Erhard Bast, Erhard Lutz, Egon Kröll, Karhlheinz Ingrisch und Rainer Dechert. Befördert wurden Leon Stoll (Feuerwehrmann), Frederic Dähne (Oberfeuerwehrmann) Romina Bechtold (Hauptfeuerwehrfrau), Johannes Lippert (Hauptfeuerwehrmann)und Marcel Bechtold (Oberlöschmeister und Gruppenführer). Neu in die Einsatzabteilung aufgenommen wurden Frank und Britta Wingefeld, aus dem aktiven Dienst verabschiedet wurde Gerhard Lind.

Quelle: Ein Jahr voller Termine (Kreis-Anzeiger, 22.03.2017)